Queridos amigos de Apadac en el foro de Alemania :
Todos los dias de mi vida me acuerdo de ustedes y deseo tener tiempo para contarles las cosas que ocurren en el refugio , pero el cuidado de los gatitos abandonados , la limpieza del refugio , los viajes al veterinario que està en otro pueblo , las horas de difusion de nuestros gatitos ej internet etc , no me deja un minuto libre para hacerlo . Los ultimos meses estan siendo muy duros debido al importante numero de camadas enteras de gatitos bebes rescatados de las basuras. En total tenemos 50 bebes y esto ha sido una locura , pues tambien damos biberones cada dos horas a aquellos que no tienen mama. Gracias x estar siempre a nuestro lado. Gracias a la suerte que puso a Nina en nuestro camino . Gracias a su trabajo y a ustedes tenemos comida y leche todos los meses para nuestros gatitos a los que cuidamos como si fueran nuestros hijos.
GRACIAS A NINA Y A TODOS USTEDES SALIMOS ADELANTE.
Estos son los ultimos gatitos rescatados de un contenedor de basura. No se preocupen. Ya estan a salvo.
Liebe Freunde von APADAC in unserem deutschen Forum:
Jeden Tag meines Lebens denke ich an Euch und wünsche mir mehr Zeit zu haben um euch von den Dingen zu erzählen die im Tierheim passieren, aber die Pflege der ausgesetzten Kitten, das reinigen des Tierheimes und die Reisen zum Tierarzt, der in einer anderen Stadt ist, die Stunden die ich damit verbringe die Tiere im Internet einzustellen um ein Zuhause für sie zu finden, all diese Dinge lassen mir keine Minute freie Zeit um dies zu tun. Die letzten Monate waren sehr schwer für uns, wegen der grossen Anzahl an Kitten, die wir hauptsächlich aus dem Müll gerettet haben. Insgesamt sind es nun 50 Babies und das ist wahnsinn, denn die meissten von Ihnen kamen ohne Mutter und wir müssen ihnen alle 2 Stunden das Fläschen geben. Danke das ihr immer an unserer Seite seid. Danke für das Glück, das uns Nina unser Weg kreuzte. Dank Eurer Hilfe haben wir jeden Monat Futter und Milch für alle unsere Kätzchen um die wir uns kümmern als wären es unsere eigenen Kinder.
DANKE AN NINA UND EUCH ALLE DAFÜR DAS WIR WEITER MACHEN KÖNNEN.
Dies sind Fotos der letzten Kätzchen die wir aus einem Müllcontainer retten konnten. Sorgt Euch nicht, sie sind nun in Sicherheit.
Liebe Grüße, Nina
"Alles, was du tun kannst, wird in Anschauung dessen, was getan werden sollte, immer nur ein Tropfen statt eines Stromes sein, aber es gibt deinem Leben einen Sinn und macht es wertvoll!"
50 Kätzchen aus Mülltonnen! Mir gehen allmählich die Worte aus und ich empfinde nur noch Wut und Verachtung für solche Menschen!!!
Das schlimmste ist, dass diese Menschen sich über nichts Gedanken machen. Sie ahnen noch nicht einmal wie viel Energie und Kraft es Maria und den anderen Voluntärinnen kostet um diese kleinen Wesen am Leben zu erhalten. Und sie ahnen auch nichts von den Gefühlen wie Traurigkeit und Verzweifelung, weil nicht alle Kätzchen gerettet werden können. Wie sollten sie auch!
Liebe Grüße von Petra, Tintin, Nala, Duque, Laila und Bombin
Katzenerziehung ist überhaupt nicht schwierig, schon nach einigen Tagen haben sie uns das Wichtigste beigebracht.
Und jedes Jahr aufs neue fällt mir nichts mehr ein Wir kastrieren was das Zeug hält, nicht nur wir, auch andere Organisationen helfen mit, aber es ändert sich einfach nichts. Es wird versucht die Menschen aufzuklären, Tag der offenen Tür im Tierheim, Benefizveranstaltungen, Flyer die aufklären sollen, doch ihr seht selbst, es ist schlimmer als je zuvor
Liebe Grüße, Nina
"Alles, was du tun kannst, wird in Anschauung dessen, was getan werden sollte, immer nur ein Tropfen statt eines Stromes sein, aber es gibt deinem Leben einen Sinn und macht es wertvoll!"
Was ich solchen "Menschen" wünsche schreibe ich besser nicht, denn sowas sollte man eigentlich niemanden wünschen. Ich hoffe für jedes einzelne das es Menschen findet die erkennen das jedes dieser kleinen Wesen etwas ganz besonderes ist. Sie haben es verdient ein Leben lang geliebt und beschützt zu werden und nicht nur bis aus dem Kittenalter draußen sind.
Kleine hilflose Wesen in eine Mülltonne zu werfen, ich kann mit Worten nicht ausdrücken wie abscheulich, grausam ich das finde. Gerne würde ich auch mal eine der Personen, die so Kätzchen loswerden, über Nacht in einen Müllcontainer stecken.
Die Augen einer Katze sind Fenster die uns in eine andere Welt blicken lassen. Aus Irland
Nina das dauert! Nicht den Mut verlieren! In Deutschland vor 40 Jahren war es auch noch ganz schlimm. Da hat man sich in ländlicher Gegend nur die Katzen zum Mäuse fangen gehalten und die Bauern haben außer Milch kein Futter gegeben. Die Kitten hat man im Wasser ertränkt oder an die Wand geknallt. Es war auch hier in unserem Land zum verzweifeln und von Kastration wollte niemand was wissen, das hat ja schließlich Geld gekostet. Ich war damals ein bisschen bei der Katzenhilfe tätig und weiss wie schrecklich es für mich war. Ich hoffe, wir werden gemeinsam die 50 Kitten satt bekommen! Was mich umtreibt sind die Mütter, die wieder einmal nicht kastriert sind und dieses Jahr mit Sicherheit nochmals Babys bekommen.
ganz liebe Grüße Christa
Wo immer eine Katze sich niederlässt, wird das Glück sich einfinden!
Christa hat da absolut Recht. Vor 40 Jahren hab ich, in den Ferien auf dem Land, die Kitten noch auf dem Misthaufen wieder ausgebuddelt...... Manchmal hat es noch gelangt, manchmal war es zu spät. Auch in Deutschland hat sich die Einstellung geändert - durch Menschen die nie aufgegeben haben. Und trotzdem leben wir auch heute noch nicht im Tierschutzparadies. Vieles ist gewaltig besser geworden - aber es gibt immer noch zu viele traurige Geschichten u geschundene Seelen. Auch in den anderen Ländern wird sich was ändern. Unsere Freunde vor Ort dürfen nur nicht den Mut und den Glauben an ihrer Arbeit verlieren - umso wichtiger sind Menschen wie Ihr/wir die ihnen immer wieder zeigen, dass sie nicht alleine kämpfen und was man viel erreichen kann - wenn auch erst nach Jahren..... Stehter Tropfen höhlt den Stein......
Ihr habt ja beide vor 40 Jahren schlimme Erfahrungen hier in Deutschland gemacht. Das es auch hier bei uns so schlimm war, habe ich ehrlich gesagt nicht bemerkt.Ich bin einer mittelgroßen Stadt aufgewachsen und habe auch noch nie Ferien auf dem Bauernhof mitgemacht. Von meinen Eltern habe ich sehr früh einen Spruch gelernt.
Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt genau wie du den Schmerz.
Straßenkatzen gab es im ganzen Viertel nicht. Hauskatzen wurden gefüttert, meist mit Resten vom Tisch und ab und zu gab es gekochten Fisch und gekochte Innereien.
Die unkastrierten Katzen machen mir auch Sorgen.
Nina, was wird zur Zeit am dringendsten in APADAC gebraucht? Ich werde noch ein Zoopluspaket direkt nach Spanien zu Maria schicken.
Die Augen einer Katze sind Fenster die uns in eine andere Welt blicken lassen. Aus Irland
ich habe für Dich nachgefragt, am dringensten wird Kittenmilch zum anrühren benötigt
Liebe Grüße, Nina
"Alles, was du tun kannst, wird in Anschauung dessen, was getan werden sollte, immer nur ein Tropfen statt eines Stromes sein, aber es gibt deinem Leben einen Sinn und macht es wertvoll!"
2 sind adoptiert worden und 6 sind neu hinzugekommen Darf ich vorstellen... unsere neuesten Babies
Liebe Grüße, Nina
"Alles, was du tun kannst, wird in Anschauung dessen, was getan werden sollte, immer nur ein Tropfen statt eines Stromes sein, aber es gibt deinem Leben einen Sinn und macht es wertvoll!"
Ohje soviele Babys und für alle brauchen wir ein zu Hause in dem sie liebevoll behandelt, beschmust, umsorgt und gefüttert werden. Mir wird ganz schlecht wenn ich daran denke das sie alle in Spanien vermittelt werden und wenn sie dann nicht mehr klein und niedlich sind werden einige ausgesetzt oder zurück gebracht.
Wenn ich die kleinen Mäuschen so sehe, dann kann ich mir nicht vorstellen, wie man sie einfach aussetzen oder noch schlimmer totschlagen kann. Bei mir werden alle Mutterinstinkte geweckt und ich möchte sie umsorgen, hegen, pflegen und beknuddeln. Ein Glück, dass sie jetzt gut versorgt werden...
"Wenn sich eine Katze wohlfühlt, kann sie ein unbeschreibliches Geräusch in ihrer Kehle rollen lassen. Es ist eines der schönsten Geräusche der Welt und man nennt es Schnurren" (Elke Heidenreich)
Forum der spanischen Katzen
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17.05.2015 13:11
Antworten
Wir kastrieren was das Zeug hält, nicht nur wir, auch andere Organisationen helfen mit, aber es ändert sich einfach nichts. Es wird versucht die Menschen aufzuklären, Tag der offenen Tür im Tierheim, Benefizveranstaltungen, Flyer die aufklären sollen, doch ihr seht selbst, es ist schlimmer als je zuvor 
